Es weihnachtet sehr

Es weihnachtet auch bei der friesenenergie.

Grund genug einmal nachzufragen: wie unterschiedlich wird eigentlich das Weihnachtsfest gefeiert? Die Mitarbeiter der friesenenergie geben einen Einblick in ihre Traditionen.

Exemplarisch für die friesenenergie-Mitarbeiter bedeutet das Weihnachtsfest auch für Geschäftsführer Manfred Meinen vor allem eins: die Möglichkeit sich für die Familie Zeit zu nehmen. Die ganze Atmosphäre, inklusiver weihnachtlicher Musik, das macht vielen Teammitgliedern einfach Spaß. 

Die Traditionen und Rituale 

Aber ob es nun nur ein Geschenk gibt oder auch gar keine Präsente mehr getauscht werden, jeder/jede hat im Laufe der Jahre seine/ihre Rituale und Traditionen entwickelt und beibehalten. Oder aber man entwickelt zukünftig eigene, da erst kürzlich der Nachwuchs angekommen ist. 

Einmal spielt zum Beispiel eine Herrentorte, die zum Kaffee gereicht wird, eine besondere Rolle und ist ein echtes Ritual geworden. Dieser „Traditionskuchen“ ist heute ein Muss, denn ohne ist es auch irgendwie doof.

An den Weihnachtsabenden wird aber gerne auch mal ein zeitaufwändigeres Spiel gespielt, wie etwa Risiko, Zug um Zug, Die Siedler etc. 

Gesungen wird bei der Bescherung ebenfalls bei fast allen – mal nur ein Lied, mal etwas mehr. 

Das weihnachtliche Festessen

Kulinarisch geht es oft ebenso traditionell zu, denn auch beim Team der friesenenergie gibt es bei dem/der einen oder anderen  am „heiligen Abend“ gibt es wie in vielen deutschen Familien zum Fest Kartoffelsalat und Würstchen. Als Variante werden die Würstchen durch Schnitzel ersetzt, wobei der Kartoffelsalat dazu gehört.

Aber auch Rinderfilet mit Rotweinzwiebeln, Bohnen und Kartoffelpüree kommt auf den Tisch, ebenso wie Klöße – wenn sie nicht von dem Haushund gefressen werden, wie es auch schon vorgekommen ist.

Der „heilige Abend“ wird bei einem Mitarbeiter beispielsweise gemeinsam am „Heißen Stein“ verbracht. Ähnlich wie beim Raclette wird hier bedächtig gegrillt. Diese Zeit wird dann von allen genossen. Man hat die Möglichkeit sich in Ruhe miteinander beim Essen zu unterhalten.

Kindheitserinnerungen

Ob man nun als Kind öfters in die Berge zum Skiurlaub über die Feiertage gefahren ist oder aber nach der Bescherung direkt zu den Großeltern im Dorf ging, es gibt schöne Erinnerungen an die Weihnachtsfeste als Kind. 

Eine besondere Anekdote dazu gibt Arthur Wichmann zum Besten.
Sein größter Wunsch, es muss im Jahr 1991/1992 gewesen sein, war ein ferngesteuertes Auto, ein „SpaceFire“.

Ein cooles Gefährt mit einem Zündschlüssel für die Fernbedienung einer Hupe uns sonstigen Extras. Wie Eltern dann manchmal so sind, wurde ihm glaubhaft versichert, dass der Weihnachtsmann keinen „SpaceFire“ mehr bekommen konnte und er sich lieber nicht darauf freuen sollte.

Erst tieftraurig darüber, fand Arthur schließlich dann doch sein Wunschauto unter dem Weihnachtsbaum und war an dem Abend das glücklichste Kind. Es muss etwas wirklich Besonderes gewesen sein, denn das Auto hat er heute immer noch.

Der Traum eines Jungen: der SpaceFire! Und es gibt ihn heute noch.

Das Team der friesenenergie wünscht Ihnen allen besinnliche Feiertage und ein schönes Weihnachtsfest.

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